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Startups auf den Lokalrundfunktagen

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Die Medienbranche erfindet wieder. Sie denkt
Radio neu und öffnet Online-Ticker für alle.
Sie baut Software für Smartphones und nutzt ihre
Hardware. Fünf Startups zeigten auf den
Lokalrundfunktagen in Nürnberg, was Medien
heute so können, wenn man sie lässt.

Ein Überblick von Lina Timm (Konzept),
Thomas Schröder (Kamera) und Ron Stoklas (Ton).
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Tickaroo

Nie wieder ein Tor verpassen, jedes Foul sofort
mitbekommen. Online-Ticker lassen den Sportfan mitfiebern, auch wenn er gerade nicht auf der Tribüne jubeln kann. Bislang bloggen nur Sportjournalisten live, auf großen Nachrichtenseiten, bei Fußball oder mindestens der ersten Liga.

Das Startup Tickaroo findet, das reicht nicht.
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Matthew Ulbrich, Tickaroo

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MyRadioDay

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Genug von Sportnachrichten?
Schön, wenn man im Radio
einfach weiterschalten könnte.
Nach dem jederzeit verfügbaren
Podcast versucht jetzt das personalisierte
Radio, mehr auf den Hörer einzugehen. Die App myRADIOday ist ein erster Versuch - mit noch einigen Lücken im Programm.

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Thomas Becker, myRADIOday

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Asandoo

Während die Medien noch nach neuen Inhalten und Technologien suchen, hat das Startup Asandoo zumindest ein Problem schon gelöst.
Das Smartphone kann dank
dem Apple-Standard iBeacon
jetzt durch Räume navigieren. 
So findet man zwar keine
Medienrevolution, aber
wenigstens den Messestand,
an dem darüber diskutiert wird.

Aber wie funktioniert das genau?
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Torsten Jensen, Asandoo

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Spoteffects

Ideen für neue Bezahlmodelle gibt es viele - das große
Geld generiert in der Medienbranche trotzdem
noch immer die Werbeabteilung. Aber wie gut
funktioniert ein Spot im Fernsehen oder
Radio wirklich? Spoteffects kann das
jetzt messen - indem es alte Medien
mit neuen Plattformen verknüpft.

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Daniela Salomon, SpotEffects

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Altruja

Lange IBAN-Nummern abtippen geht gar
nicht, sagen die Macher von Altruja. Zumindest
wenn es um Geld geht, das man freiwillig gibt.
Deshalb verkaufen sie Radiosendern ein Tool,
das Spenden sammeln mit einem Klick
ermöglicht. Mit dieser Technik erreichte ein
Sender sein Spendenziel von 18.000 Euro in
zwei Stunden statt 20 Tagen. Am Ende kam
mehr als das Zehnfache zusammen.

Warum engagiert man sich so dafür,
dass andere Leute spenden?

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Nico Reis, Altruja

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Startups

Die Medien erfinden weiter. Bis es so weit ist,
gibt's die aktuellen Innovationen hier:

Sportticker: Tickaroo

Personalisiertes Radio: myRADIOday

Indoor-Navigation: Asandoo

Werbemessung: SpotEffects

Online-Spenden: Altruja
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